Da geht noch was
OLGA FILM dreht nach dem Kinohit VINCENT WILL MEER erneut mit Florian David Fitz. Constantin Film bringt die Komödie ins Kino.
München, (WIL). DA GEHT NOCH WAS heißt die neue Komödie mit Publikumsliebling Florian David Fitz (MÄNNERHERZEN, VINCENT WILL MEER), für die vor wenigen Tagen die letzte Klappe fiel. Nach der preisgekrönten Zusammenarbeit bei VINCENT WILL MEER spielt Florian David Fitz erneut die Hauptrolle bei einem Projekt der OLGA FILM, produziert von Viola Jäger und Harald Kügler. Neben ihm stehen in weiteren Hauptrollen Schauspielgrößen wie Henry Hübchen (GOETHE!, ALLES AUF ZUCKER), Thekla Reuten (HOTEL LUX, THE AMERICAN) und Leslie Malton („Der große Belheim“, OFFROAD) sowie Nachwuchstalent Marius Haas („Tatort“, „Der Klügere zieht aus“) vor der Kamera. Die Regie bei der Kinokomödie übernimmt Holger Haase („Der Cop und der Snob“). Constantin Film bringt DA GEHT NOCH WAS am 6. Juni 2013 in die deutschen Kinos.
Inhalt: Seine Familie kann man sich nicht aussuchen – und deshalb beschränkt Conrad (FLORIAN DAVID FITZ) die Besuche bei seinen Eltern auf ein absolutes Minimum. Sein Vater Carl (HENRY HÜBCHEN) ist ein mürrischer alter Knochen, der kein gutes Haar an seinem Sohn oder dessen Frau Tamara (THEKLA REUTEN) lässt. Sohn Jonas (MARIUS HAAS) geht daher bei den Besuchen ganz pragmatisch auf Nummer sicher – Codewort „Erdbeerkuchen“ heißt: Abgang! Beim diesjährigen Geburtstagstreffen überrascht Mutter Helene (LESLIE MALTON) allerdings mit Neuigkeiten. Sie hat Carl verlassen und bittet Conrad um einen Gefallen: einen Besuch im Elternhaus, mit ungeahnten Folgen … Denn dort versinkt Carl nicht nur in leeren Bierdosen, sondern auch in jeder Menge Selbstmitleid. Trotzdem findet er noch genug Energie für seine zynischen Spitzen. Als Carl sich jedoch bei einem Sturz heftig verletzt, muss Conrad notgedrungen in seinem alten Jugendzimmer wiedereinziehen. Drei Generationen unter einem Dach – ob das gutgehen kann?
DA GEHT NOCH WAS wurde gefördert von FFF FilmFernsehFonds Bayern, Deutscher Filmförderfonds DFFF, aus Mitteln des Bundesministeriums für Kultur und Medien und der Filmförderungsanstalt FFA. Gedreht wurde seit Mitte September in München und Umgebung sowie Agadir, Marokko.