Neues Album von Carla Bruni kommt rechtzeitig zum Frühling
(WIL / sc). Carla Bruni brachte 2002 ihr Debütalbum heraus, welches sich innerhalb kürzester Zeit mehr als eine Million Mal verkaufte und europaweit bekannt machte. In Frankreich landete „Quelqu’un m’a dit“ auf Platz 1, in Deutschland schaffte das Album nach kurzer Zeit den Einstieg in die Top 20.
Auch Alben wie „No Promises“ (2007) und „Comme si de rien n’était“ (2008), charteten in Frankreich auf #1, stürmten in Deutschland die Top20 und erreichten auch in Österreich und der Schweiz hohe Platzierungen.
Nach diversen weiteren Projekten wird sie nun – pünktlich zum Frühling – ihr viertes Album „Little French Songs“ veröffentlichen – aufgenommen mit Top-Musikern (u.a. Vincent Segal am Cello, Denis Benarrosh an den Percussions, Sébastien Martel, Freddy Koella und Taofik Farah an der Gitarre). Es bewegt sich über ein weites Feld aus Folk, klassischem Pop und französischen Chansons, bricht zudem sogar in exotischere Country-Gefilde auf – stets begleitet von ihrem Produzenten Bénédicte Schmitt.
Wir haben einen Sampler zum Reinhören bekommen und können sagen, auf den ersten Blick gefällt, was wir da hören. „J’arrive à toi“ erinnert irgendwie an Françoiz Breut und bei „Chez Keith et Anita“, meinen wir sofort Carlas erste Scheibe rauskramen zu müssen, um zu sehen ob es mehr nach „Le toi du moi“ oder „Je suis le plus beau du quartier“ klingt. Nichts von alledem erweist sich als wahr. Auch nicht, wenn man die Ähnlichkeit mit „La dernière minute“ sucht. Die Dame wiederholt sich nicht, sie ist allenfalls ihrer musikalischen Geschichte treu geblieben. Und gut ist sie auch. Wir sind neugierig geworden und berichten bald über das Album, was am 29. März in die Läden kommt.