Luxuslärm veröffentlichen ihre neue Single „Einmal im Leben“
(WIL). Mit „Einmal im Leben“ melden sich Luxuslärm aus dem nordrhein-westfälischen Iserlohn zurück. Die eingängige Midtempo-Nummer ist das erste Lebenszeichen aus dem kommenden, mittlerweile vierten Album „Alles was du willst“ und vereint alles, wofür diese Band geliebt wird: eine mitreißende Hymne mit einer unverwechselbaren Hook und authentischen Lyrics. Die Single profitiert von der hohen Musikalität sowie dem taffen Zusammenspiel des Quintetts und nicht zuletzt von der Stimmgewalt der charismatischen Sängerin Jini Meyer. „Einmal im Leben“ ist zwar ein Liebeslied, jedoch ein ganz Besonderes: Es handelt vom seltenen Moment, das Gefühl zu haben, den Partner für die perfekte Beziehung zu treffen. Unverblümt und direkt, jedoch keineswegs abgedroschen, wird die Begegnung mit dem vielleicht für immer passenden Gegenstück, und die Hoffnung darauf, thematisiert. Die Musiker schlagen dabei die Brücke von absoluter Nachvollziehbarkeit zu glaubhafter Emotionalität.
Zweifelsohne gehören Luxuslärm zu den wichtigsten und erfolgreichsten Rockbands Deutschlands der letzten Dekade. In Zeiten von am Reißbrett inszenierten Acts und mitunter beliebigen Castingshows setzen Sängerin Jini Meyer, Schlagzeuger Jan Zimmer, Gitarrist Freddy Hau, Bassist David Müller und Keyboarder Christian Besch auf einen klassischen Weg. Seit 2006 wurde jede Steckdose bespielt – nicht ohne Wirkung: Etwa 40 Millionen Aufrufe in den einschlägigen Internetportalen, über 200.000 verkaufte Alben, TopTen-Platzierung in den Media Control Charts, die 1Live-Krone, eine ECHO-Nominierung sowie der vierte Platz bei Stefan Raabs „Bundesvision Songcontest“ stehen auf der Habenseite.
Mit dem Longplayer „Alles was du willst“ debütieren Luxuslärm beim Universal Music Label Polydor. Ziel der Musiker, die sich alle am Schreibprozess beteiligten, war es, die vor Energie strotzende Intensität der Liveauftritte auf die Studioarbeit zu übertragen. Bei „Einmal im Leben“ ist die Mission schon mal zweifelsfrei geglückt.
Und das passende Video gibt es hier.