Mike Oldfield veröffentlicht „Man On The Rocks“ am 28. Februar
(WIL/sc). Mike Oldfield veröffentlicht sein erstes Album seit 2008. Mit 11 brandneuen Songs ist „Man On The Rocks“ ein sehr persönliches, songorientiertes, neues Oeuvre, das die vielen Einflüsse Mike Oldfields widerspiegelt. Oldfield hat es auf den Bahamas aufgenommen und mit dem legendären britischen Produzenten Stephen Lipson co-produziert.
Nachdem Oldfield auf persönlichen Wunsch Danny Boyles 2012 auf der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in London vor weltweit 900 Millionen Zuschauern auftrat, hebt „Man On The Rocks“ erneut den Status von einem der talentiertesten Musiker hervor, die je aus der britischen Musikszene hervorgegangen sind.
Musiker auf „Man On The Rocks“ sind der legendäre Bassist Leland Sklar (Phil Collins, Crosby, Stills & Nash, James Taylor) und der Schlagzeuger John Robinson (Michael Jackson, Eric Clapton, Daft Punk). Auch wenn Oldfield bereits mit einigen der weltweit populärsten Sänger gearbeitet hat, suchte er sich für sein neues Opus ein unglaubliches, junges Talent aus, um seine Texte zu interpretieren: Luke Spiller von den Struts.
Der Arbeitstitel „Rock“ betont die Unmittelbarkeit des neuen Albums, die insbesondere auf dem von Gitarren getriebenen „Irene“ zu hören ist – zu dem Song inspirierte ihn der gleichnamige Hurrikan der Kategorie 3, der 2011 über die Bahamas hinwegfegte. Indes ist „Man On The Rocks“ das, was man von dem Mann erwartet, der uns „Tubular Bells“ und noch so viel mehr geschenkt hat: ein Album voller Abwechslung und Kontrast: vom eingängigen Eröffnungstrack „Sailing“ über das wunderschöne, folklastige „Dreaming In The Wind“ bis hin zum Pathos des abschließenden Titels, einem Cover von William McDowells Gospel-Song „I Give Myself Away“.