Abends, wenn es dunkel wird in der Stadt und in vielen Fenstern schon die Lichter an sind, dann bereiten sie sich auf ihre Arbeit vor. Dreizehn Frauen und zweiundneunzig Männer waschen, rasieren, pudern sich.
Einhundertundfünf Menschen ziehen Boxershorts, Slips oder lange Unterhosen an. Büstenhalter, Seidenstrümpfe, Wollsocken und schließlich Hemden, Blusen, Pullover, Jacken, Umhänge oder Mäntel.
Einhundertundfünf Menschen gehen aus einhundertundfünf Türen in einhundertundfünf Straßen.
Bevor der Dirigent den Taktstock schwingen kann, muss so einiges passieren. Was das genau ist beschreibt dieses Buch auf witzige Weise mit viel Liebe zum Detail.
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